Eine gute Mutter denkt sowas nicht! Tja, manchmal denken selbst Mütter darüber nach, was sie nicht vermissen würden. Am Mama sein. Ein ehrlicher Text.ihr seid. Diese Frage stellen sich früher oder später wohl alle Mütter. Aber keine Sorge: Kinder brauchen keine perfekte Super-Mami, sondern eine ganz normale Mutter mit Stärken, Schwächen, Zeit und Zuversicht, die bei aller Hingabe selbst nicht zu kurz kommt. ![]() Endlich geht es weiter mit den Mütterinterwiews in der Reihe Die Gute Mutter – war ja auch Zeit! Diese Woche stelle ich euch Mo vor. Gott, was habe ich sie von der Ferne bewundert, wenn ich von ihrem inneren Kampf, den Auseinandersetzungen, den Ängsten, Zweifeln und dann wiederum den kleinen und großen Triumphmomenten in ihrem Muttersein auf mitlesen durfte! Denn dort habe ich Mo kennen gelernt, als einen Teil meiner Mütter-Timeline, die mir und ihr so wichtig geworden ist. Für Menschen, die nicht auf dieselbe Weise twittern wie wir und viele andere Mütter dort, mag das schwer nachvollziehbar sein, aber diese Gruppe von Frauen unterstützt sich wirklich, auch wenn die Gruppe „nur virtuell“ existiert. Hilfe, Meine Mutter Verändert Sich!![]() Dort werden Sorgen und Freuden geteilt, die Frauen hören sich gegenseitig zu, fangen sich auf, freuen sich miteinander und bleiben dran. So blieb ich an Mo und las mit, wenn es um ihren Alltag als Mutter von zwei Söhnen ging, ihren zwei Pflegekindern, an denen ihr ganzes Herz hängt und für die sie sich buchstäblich in Streifen schneiden lassen würde. Nichts weniger als das. Richtig miteinander kommuniziert haben wir dann tatsächlich, als es um die „ ging, in der ich mich ähnlich aufregte wie sie – jede von uns mit ihrer eigenen Geschichte. Geschenktes Leben Mutter Spendet Tochter Eine Niere: 'Das Schönste Geschenk'Mo hat nicht selbst geboren, das macht sie aber nicht weniger zur Mutter als mich mit meinen Bauchkindern und Kaiserschnitten oder eine andere Frau, die natürlich geboren hat. Oder eine, die ein Kind abgibt, nachdem sie es geboren hat. The city of, the national capital from 1763 to 1960, remains Brazil’s main cultural and tourist centre. Brazils. The region includes state, which is the nation’s economic and heartland, landlocked, whose very name (meaning “Extensive Mines”) testifies to great mineral wealth, and the populous coastal states of and. In der Diskussion hat sie buchstäblich laut aufgeheult vor Wut, als es um die Zuschreibung des Attributs #selbstgeboren ging. Wow, dachte ich, was für ’ne Wucht von Mutter! Genau so eine wollte ich für meine Reihe über Die Gute Mutter. Mo hat zu meiner Anfrage sofort „Ja!“ gesagt und schenkt uns heute ihre Sicht auf Mutterschaft als Pflegemutter. Mos älterer Sohn kam mit drei in ihre Familie, der jüngere Sohn kam sieben Wochen nach seiner Geburt direkt vom Krankenhaus in die Familie und nach Hause. Das Leben mit ihren Kindern hat Mos bisherige Ideen von Familie auf den Kopf gestellt und alles hat sich für sie neu sortiert. Jetzt ist sie da, wo sie sein will: als Mutter von zwei Söhnen, denen sie als klassische Stay-at-Home-Mom all ihre Kraft, Zeit und Liebe widmet. Ihre Entscheidung, keinem klassischen 9-to-5-Job nachzugehen, sieht Mo im Leben mit ihren Kindern immer wieder bestätigt. Aus ihrer Selbstbeschreibung spricht genau die Frau, die ich auf Twitter in ihren kurzen 140-Zeichen-Botschaften erkannt zu haben glaubte: eine starke Mutter, die kein Blatt vor den Mund nimmt, auf ihr Bauchgefühl hört und darum kämpft, nie den Weg zu verlassen, den sie sich ausgesucht hat. Eine, die ihre Kinder konsequent großzieht – in Liebe, Vertrauen und mit viel Geduld. Auch Geduld mit sich selbst hat Mo mit ihren Kindern gelernt und auch lernen müssen, wie sie sagt. Mein Lieblingssatz ihrer Selbstbeschreibung: „Wenn ich eines gelernt habe durch dieses Mutter „Ding“ dann, dass Superhelden auch nur so toll sind, weil sie viele Helfer haben, die sie hinter den Kulissen unterstützen, wo es nur geht. Man muss nur den Mut haben um Hilfe zu bitten.“ Please meet Mo, eine meiner Twitter-Inspirationen in Sachen Mutterschaft und heute Die Gute Mutter! 1. Du bist seit vier Jahren Mutter und hast zwei Kinder. Wenn du an die erste Zeit mit deinen Kindern denkst: an was für Gefühle erinnerst du dich? ![]() Was hat an Gefühlen überwogen? Die erste Zeit war geprägt von Glück, Stolz, Freude, Verwirrung, Angst und so viel Liebe, dass ich dachte, irgendwas läuft hier nicht richtig. Überwogen hat ganz klar die Liebe, weil sie eben konstant präsent war! Platz zwei kriegt die Verwirrung, weil plötzlich alle Leute um uns herum eine Meinung zu meinem Uterus hatten. Und zu der Annahme dass man ein glückliches Kinderleben nicht auf dem Unglück der leiblichen Eltern aufbaut 2. Gab es in deinem Umfeld Menschen, von denen du dich unterstützt gefühlt hast? Oder gab es welche, von denen du dir Unterstützung gewünscht hättest, die du aber nicht bekommen hast? Wir hatten sehr viel Unterstützung von Menschen, von denen wir es nie geglaubt hätten: Nachbarn, Arbeitskollegen, Bekannte. Klar, es gab auch Zweifler, aber eher innerhalb der Familie – zumindest führten wir darüber mit niemandem sonst Debatten. Der Bub war da und so sollte es bitte-danke auch bleiben. Der Einzige, der wirklich Zeit brauchte mit der Situation umgehen zu lernen, war mein Schwiegervater.
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May 2019
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